Eine Umfrage von 2023 über die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zeigt, dass ein Drittel (33,1 %) der Menschen in der EU, die in den letzten drei Monaten online eingekauft haben, Probleme beim Einkaufen über eine Website oder eine App hatten.
Innerhalb der EU-Länder wiesen Luxemburg (55,5 %), die Niederlande (55,2 %) und Spanien (49,7 %) die höchsten Anteile von Kunden auf, die Probleme hatten.
Demgegenüber wurden die niedrigsten Anteile in Portugal (4,3 %), Lettland (13,7 %) und Zypern (14,7 %) gemeldet.
Datenquelle: isoc_ec_iprb21
Untersucht man die spezifischen Probleme, die auftraten, dann war das häufigste Problem eine verzögerte Lieferung, die von 18,7 % der Kunden gemeldet wurde. Das zweithäufigste Problem war, dass die Website schwer zu bedienen war oder nicht zufriedenstellend funktionierte, was von 10,8 % der Shopper gemeldet wurde. Das dritte Problem war die Lieferung von falschen oder beschädigten Waren oder Dienstleistungen, die von 8,6 % der Kunden gemeldet wurde.
Datenquelle: isoc_ec_iprb21
Dieser Artikel markiert den Weltverbrauchertag, der am 15. März gefeiert wird.
Source: Eurostat, https://ec.europa.eu/eurostat/product?code=ddn-20250312-1